Grußworte Wien (11)
Pfr. Dr. Mario Fischer
Generalsekretär der „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE)“
Als Christinnen und Christen sind wir zur Hoffnung berufen (Eph 1,18). Christliche Hoffnung rechnet damit, dass sich die Zukunft nicht so entwickeln muss, wie man sie aufgrund der gegenwärtigen Bedingungen errechnen und vorhersagen mag. Hoffnung schließt das Unvorhersehbare nicht aus, da sie darauf vertraut, dass am Ende das Leben den Tod besiegt und wir bei Gott aufgehoben sein werden. Solche Hoffnung gibt Mut, sich den Aufgaben zu stellen und die Welt zu gestalten. Sie gibt Mut sich dem vermeintlichen Lauf der Dinge entgegenzustellen. Ich danke allen, die bei der Langen Nacht der Kirchen über Ihre Hoffnung ins Gespräch kommen wollen.
Generalsekretär der „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE)“
Als Christinnen und Christen sind wir zur Hoffnung berufen (Eph 1,18). Christliche Hoffnung rechnet damit, dass sich die Zukunft nicht so entwickeln muss, wie man sie aufgrund der gegenwärtigen Bedingungen errechnen und vorhersagen mag. Hoffnung schließt das Unvorhersehbare nicht aus, da sie darauf vertraut, dass am Ende das Leben den Tod besiegt und wir bei Gott aufgehoben sein werden. Solche Hoffnung gibt Mut, sich den Aufgaben zu stellen und die Welt zu gestalten. Sie gibt Mut sich dem vermeintlichen Lauf der Dinge entgegenzustellen. Ich danke allen, die bei der Langen Nacht der Kirchen über Ihre Hoffnung ins Gespräch kommen wollen.
