MMag. Hermann Glettler, Bischof von Innsbruck

Im Heiligen Jahr 2025 sind die offenen Kirchentüren ein wichtiges Zeichen der Hoffnung. Glaubende und zweifelnde, fröhliche und belastete Menschen – alle sind willkommen! Für Gott gibt es keinen hoffnungslosen Fall. Wie wir wissen, entsteht Hoffnung im gemeinsamen Gehen, wächst in der Stille und in ehrlichen Begegnungen. Wer hofft, öffnet seine innere Tür für eine neue Zuversicht – allen Formen gefährlicher Resignation oder zunehmenden Aggression zum Trotz. Jesus sagte von sich: „Ich bin die Tür. Wer durch mich ein- und ausgeht, wird das Leben haben!“ Lassen wir uns davon inspirieren und steigen wir ein in eine „Pilgerschaft der Hoffnung“ – nicht nur in der Langen Nacht der Kirchen!

Bischof Hermann Glettler

< Zurück zu allen Grußworten

MMag. Hermann Glettler, Bischof von Innsbruck

Im Heiligen Jahr 2025 sind die offenen Kirchentüren ein wichtiges Zeichen der Hoffnung. Glaubende und zweifelnde, fröhliche und belastete Menschen – alle sind willkommen! Für Gott gibt es keinen hoffnungslosen Fall. Wie wir wissen, entsteht Hoffnung im gemeinsamen Gehen, wächst in der Stille und in ehrlichen Begegnungen. Wer hofft, öffnet seine innere Tür für eine neue Zuversicht – allen Formen gefährlicher Resignation oder zunehmenden Aggression zum Trotz. Jesus sagte von sich: „Ich bin die Tür. Wer durch mich ein- und ausgeht, wird das Leben haben!“ Lassen wir uns davon inspirieren und steigen wir ein in eine „Pilgerschaft der Hoffnung“ – nicht nur in der Langen Nacht der Kirchen!

Bischof Hermann Glettler