Ing. Mag. Johannes Anzengruber, Bsc, Bürgermeister von Innsbruck

„Wir können hoffen“, solange wir den Blick nach vorne richten ‒ solange der Ausgang einer Sache, eines Vorhabens noch „offen“ ist. Erinnerungen können uns hoffen lehren und insofern Hoffnung schenken, doch hoffen können wir nur für die Zukunft.

Das heurige Motto der „Langen Nacht der Kirchen“ – „Wir können h/offen“ – erinnert uns daran, dass gerade in der oft gefürchteten Unsicherheit Hoffnung steckt. Zu hoffen beinhaltet auch offen zu sein ‒ offen für das Kommende, für die Zukunft.

Dieses Motto spricht mir ‒ gerade auch als Bürgermeister von Innsbruck ‒  aus dem Herzen. Es lädt uns ein, mitzumachen, uns auf die Zukunft einzulassen und sie aktiv mitzugestalten. Wir brauchen diese Zuversicht.

Johannes Anzengruber

Bürgermeister der Landeshauptstadt Innsbruck

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Ing. Mag. Johannes Anzengruber, Bsc, Bürgermeister von Innsbruck

„Wir können hoffen“, solange wir den Blick nach vorne richten ‒ solange der Ausgang einer Sache, eines Vorhabens noch „offen“ ist. Erinnerungen können uns hoffen lehren und insofern Hoffnung schenken, doch hoffen können wir nur für die Zukunft.

Das heurige Motto der „Langen Nacht der Kirchen“ – „Wir können h/offen“ – erinnert uns daran, dass gerade in der oft gefürchteten Unsicherheit Hoffnung steckt. Zu hoffen beinhaltet auch offen zu sein ‒ offen für das Kommende, für die Zukunft.

Dieses Motto spricht mir ‒ gerade auch als Bürgermeister von Innsbruck ‒  aus dem Herzen. Es lädt uns ein, mitzumachen, uns auf die Zukunft einzulassen und sie aktiv mitzugestalten. Wir brauchen diese Zuversicht.

Johannes Anzengruber

Bürgermeister der Landeshauptstadt Innsbruck