Wer nichts wagt, der darf nichts hoffen

Mit diesem Zitat hat Friedrich Schiller auf jeden Fall recht! Oder – wie man in Wales sagt – „Hoffnung ohne Anstrengung ist wie eine Seereise ohne Schiff“. Ein Wagnis kann und darf die Lange Nacht durchaus sein – aber es muss nicht anstrengend sein, Ideen für das Programm zu finden. Lassen Sie sich inspirieren!

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Die unendliche Hoffnungs-Geschichte

In ganz vielen Geschichten steckt das Motiv der Hoffnung –  manchmal sehr offensichtlich, manchmal muss man vielleicht ein bisschen danach graben. „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry ist für seine Zitate „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ und bekannt „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast“ bekannt. Wieviel Hoffnung steckt in der gesamten Geschichte?
Jules Vernes Romane „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“, „20.000 Meilen unter dem Meer“ sowie „Reise um die Erde in 80 Tagen“ sind ganz besondere Geschichten, die, als sie geschrieben wurden, als Science-Fiction bezeichnet werden könnten; wiewohl es dieses Genre zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht gab. Egal ob Phileas Fogg oder Kapitän Nemo – ohne Hoffnung wäre es den Hauptfiguren bestimmt kaum möglich, ihre Abenteuer zu bestehen.
Bestimmt kennen Sie auch „Momo“ und „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende – einem weiteren Jubilar des Jahres 2025. Auch seine phantastischen Erzählungen beinhalten viele hoffnungsvolle Elemente.

Noch mehr Ideen für Hoffnungsg’schichten und Glaubenssachen finden Sie HIER.

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Hoffnung hat immer mit Zukunft zu tun!

Wo Leben ist, ist Hoffnung. – Stephen Hawking

Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft. Sie ist eine zuversichtliche innerliche Einstellung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes eintreten wird, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das sagt Wikipedia.
Haben Sie schon mal überlegt, dass man nichts für die Vergangenheit hoffen kann, sondern nur für die Zukunft? Klar, man kann z.B. auch hoffen, dass „jemandem nichts passiert ist“ … aber die Hoffnung zielt darauf ab, dass man bald (also in der Zukunft) erfahren möge, dass dem hoffentlich tatsächlich so ist.
Insofern sind Hoffnung und Zukunft untrennbar miteinander verknüpft. Und wenn jemand für die Zukunft keine Hoffnung hat? Das ist natürlich möglich … Oder dass die Hoffnung auch negative Seiten haben kann? Auch das gibt es …
Wir haben HIER ein paar Inputs gesammelt – off- und online – anhand derer man sich tiefer in das Thema einlesen kann, um Ideen zu sammeln, wie das Motiv der Hoffnung und vielfältige Aspekte dazu vielleicht als Programm in Ihrer Kirche umgesetzt werden könnte. Von Zukunfts- bis zu Hoffnungsforschern haben sich schon viele Menschen dazu Gedanken gemacht – Sie müssen also das Rad nicht neu erfinden, sondern können sich von deren Überlegungen inspirieren lassen!

Selbstverständlich unterstützen wir Sie auch heuer neben der Inspiration für die Programmgestaltung wieder mit Kontakten zu Expert:innen, Künstler:innen etc., damit Sie spannende Veranstaltungen in Ihrer Kirche anbieten können: Impulse und Ideen finden Sie HIER 
Nutzen Sie die Lange Nacht als Experimentierfeld und trauen Sie sich, im speziellen Setting dieser Veranstaltung ganz neue Dinge auszuprobieren! Erweitern Sie dabei Ihre Erfahrungen mit kirchenfernem Publikum – vielleicht gewinnen Sie Erkenntnisse, die sich auch im pfarrlichen Alltag und für andere Veranstaltungen und Angebote gut anwenden lassen.

Schwerpunkt 2025

    Schwerpunkt 2025

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    Wer nichts wagt, der darf nichts hoffen

    Mit diesem Zitat hat Friedrich Schiller auf jeden Fall recht! Oder – wie man in Wales sagt – „Hoffnung ohne Anstrengung ist wie eine Seereise ohne Schiff“. Ein Wagnis kann und darf die Lange Nacht durchaus sein – aber es muss nicht anstrengend sein, Ideen für das Programm zu finden. Lassen Sie sich inspirieren!

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    Die unendliche Hoffnungs-Geschichte

    In ganz vielen Geschichten steckt das Motiv der Hoffnung –  manchmal sehr offensichtlich, manchmal muss man vielleicht ein bisschen danach graben. „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry ist für seine Zitate „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ und bekannt „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast“ bekannt. Wieviel Hoffnung steckt in der gesamten Geschichte?
    Jules Vernes Romane „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“, „20.000 Meilen unter dem Meer“ sowie „Reise um die Erde in 80 Tagen“ sind ganz besondere Geschichten, die, als sie geschrieben wurden, als Science-Fiction bezeichnet werden könnten; wiewohl es dieses Genre zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht gab. Egal ob Phileas Fogg oder Kapitän Nemo – ohne Hoffnung wäre es den Hauptfiguren bestimmt kaum möglich, ihre Abenteuer zu bestehen.
    Bestimmt kennen Sie auch „Momo“ und „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende – einem weiteren Jubilar des Jahres 2025. Auch seine phantastischen Erzählungen beinhalten viele hoffnungsvolle Elemente.

    Noch mehr Ideen für Hoffnungsg’schichten und Glaubenssachen finden Sie HIER.

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    Hoffnung hat immer mit Zukunft zu tun!

    Wo Leben ist, ist Hoffnung. – Stephen Hawking

    Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft. Sie ist eine zuversichtliche innerliche Einstellung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes eintreten wird, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das sagt Wikipedia.
    Haben Sie schon mal überlegt, dass man nichts für die Vergangenheit hoffen kann, sondern nur für die Zukunft? Klar, man kann z.B. auch hoffen, dass „jemandem nichts passiert ist“ … aber die Hoffnung zielt darauf ab, dass man bald (also in der Zukunft) erfahren möge, dass dem hoffentlich tatsächlich so ist.
    Insofern sind Hoffnung und Zukunft untrennbar miteinander verknüpft. Und wenn jemand für die Zukunft keine Hoffnung hat? Das ist natürlich möglich … Oder dass die Hoffnung auch negative Seiten haben kann? Auch das gibt es …
    Wir haben HIER ein paar Inputs gesammelt – off- und online – anhand derer man sich tiefer in das Thema einlesen kann, um Ideen zu sammeln, wie das Motiv der Hoffnung und vielfältige Aspekte dazu vielleicht als Programm in Ihrer Kirche umgesetzt werden könnte. Von Zukunfts- bis zu Hoffnungsforschern haben sich schon viele Menschen dazu Gedanken gemacht – Sie müssen also das Rad nicht neu erfinden, sondern können sich von deren Überlegungen inspirieren lassen!

    Selbstverständlich unterstützen wir Sie auch heuer neben der Inspiration für die Programmgestaltung wieder mit Kontakten zu Expert:innen, Künstler:innen etc., damit Sie spannende Veranstaltungen in Ihrer Kirche anbieten können: Impulse und Ideen finden Sie HIER 
    Nutzen Sie die Lange Nacht als Experimentierfeld und trauen Sie sich, im speziellen Setting dieser Veranstaltung ganz neue Dinge auszuprobieren! Erweitern Sie dabei Ihre Erfahrungen mit kirchenfernem Publikum – vielleicht gewinnen Sie Erkenntnisse, die sich auch im pfarrlichen Alltag und für andere Veranstaltungen und Angebote gut anwenden lassen.