Lichtblick

Füreinander Lichtblick sein

In diesem Jahr sind wir gefordert, Zusammenhalt und Mitmenschlichkeit an die erste Stelle zu setzen und so LICHTBLICK für viele Menschen zu sein, die durch die Corona-Krise in Not geraten sind. Nicht große Feste erfreuen uns heuer, sondern kleine Gesten – LICHTBLICKE im Alltag.

Lassen wir gemeinsam ein buntes Mosaik an LICHTBLICKEN wachsen: Schreiben Sie uns, was Sie in der aktuellen Situation gerade bewegt! Wer oder was ist Ihr LICHTBLICK? Was haben Sie in den vergangenen Wochen besonders vermisst? Was (neu) zu schätzen gelernt?

Füreinander Lichtblick sein

In diesem Jahr sind wir gefordert, Zusammenhalt und Mitmenschlichkeit an die erste Stelle zu setzen und so LICHTBLICK für viele Menschen zu sein, die durch die Corona-Krise in Not geraten sind. Nicht große Feste erfreuen uns heuer, sondern kleine Gesten – LICHTBLICKE im Alltag.

Lassen wir gemeinsam ein buntes Mosaik an LICHTBLICKEN wachsen: Schreiben Sie uns, was Sie in der aktuellen Situation gerade bewegt! Wer oder was ist Ihr LICHTBLICK? Was haben Sie in den vergangenen Wochen besonders vermisst? Was (neu) zu schätzen gelernt?

Renate
Die erste Messfeier in der Kirche nach den Ausgangsbeschränkungen war für mich wie Erstkommunion!

innehalten

Theresia
Durch weniger Aktivitäten wurde ich achtsamer. In Momenten der Unklarheit hielt ich inne und schaute genau hin. Neue Lösungen zeigten sich. Dieses Innehalten möchte ich mitnehmen.

Gertraud H.
gemeinsames Singen

wertvolle Zeit

Ivana Zivkovic
Es war eine wunderbare Zeit mit meinen Kindern. Wir hatten viel Zeit für gemeinsames Spielen, gemeinsame Gespräche und für neue Bastelideen. Es war für unsere Familie trotz einer Krise eine sehr schöne Zeit.

Ältere Menschen

Edith
So sehr ich den Schutz älterer Menschen schätzte, hatte ich dennoch manchmal das Gefühl, als älterer Mensch stigmatisiert zu sein. In meinem Bekanntenkreis gab es zudem viele Kranke und Todesfälle, weshalb ich viel Telefonseelsorge betrieb. Was für mich deutlich wurde? Für wen man wichtig ist und wer einem wertschätzend begegnet.

Neues Bewusst-Sein durch Corona

Ursula Sitner, Religionslehrerin
Lichtblick-Rückblick-Rückkehr-Lichtblick Rückkehr zur Einfachheit Rückkehr zur Kernfamilie Rückkehr zur Natur Rückkehr zum Jetzt Rückkehr zum Ich Rückkehr zum DU Lichtblick-Rückblick-Rückkehr-Lichtblick-Rückblick-Rückkehr-Lichtblick

Trotzdem Ostern

Sara
Von Gründonnerstag bis Ostersonntag online Ostern zu feiern war intensiver und interaktiver als ich es bis dahin in real life je erlebt habe. Gemeinschaftsgefühl und Bestärkung inklusive 🙂

Jeremia 29,11

Teresa Schicho
Was ich gelernt habe: den Blick zu schärfen für das Wesentliche Was ich besonders vermisst habe: das Zusammensein mit Familie und Freunden, Gesundheit, Struktur und Aufgaben Mein LICHTBLICK: der Glaube, das letztendlich alles gut wird

Umarmungen

Pamir Harvey, AAI-Graz
Menschen, die man gerne hat, umarmt man gerne. Wenn man jemanden trifft, gibt man ihm/ihr die Hand. Als Mensch den anderen Menschen zu "berühren" ist ein natürliches Bedürfniss aller Lebewesen. Dieses Gefühl nicht in herkömmlicher Weise ausdrücken zu dürfen und andere Wege dafür zu finden war/ist sicher eine Herausforderung.

Johannes
Meine Tochter

gemeinsame Zeit

Bernhard
Mein Lichtblick war, dass die Familie - trotz der Herausforderungen von Homeoffice und Homeschooling - immer gemeinsam Mittagessen konnte.

Gefühl und Kreativität

Gabriele Eder-Cakl
Zwischen all den Unsicherheiten konnte ich auf meine Gefühle und das, was ich spürte, vertrauen. Begegnungen waren da, die mich überraschten. Ich habe kaum noch so viel über Glauben und Auferstehung geredet, wie in diesen Wochen - am Balkon, auf der Straße, am Telefon, im Internet. Ich freue mich über die Kreativität der Seelsorge.

Liebevolle Aufmunterung

Gertraud Schaller-Pressler
Was mich besonders freut, ist, dass zur Zeit viele Menschen ganz bewusst nachdenken, wem sie einen Lichtblick-Gruß oder eine Lichtblick-Karte schicken könnten, um sich einfach wieder einmal zu melden, sich zu bedanken, oder jemandem eine liebevolle Aufmunterung zukommen zu lassen, der gerade einen Lichtblick braucht.

Wege aus der Dunkelheit

Christian Leibnitz
Ein besonderer Lichtblick ist für mich die Lichtblickaktion selbst. Einander zeigen wir Wege aus der Dunkelheit der Krise in das Licht neuer Lebensmöglichkeiten. Ein Lichtblick ist auch die Solidarität mit Arbeitenden und Arbeitssuchenden.

Vogelgesang im Garten

Erich
Mein Lichtblick war, dass ich die Vögel im Garten wieder singen hörte, und dass es diese Ruhe gab! (Die leider bald wohl wieder vorbei sein wird...)

Brannte nicht unser Herz

Hannes Stickler
In der Zeit rund um Ostern habe ich alleine oder mit Begleitung die Kirchen im Pfarrverband "bewandert". Die brennende Osterkerze und spontane Begegnungen ließen mich und meine Begleiter an die Emmaus-Geschichte denken. So dankbar!

KÜRZESTE Nacht der Kirchen;-))

Petra Pories
In St. Katharina, Wien 22 konnten wir es nicht lassen: Am 5.6., 18:00 haben wir alle verfügbaren Glocken geläutet, dann mit einem kleinen spontanen Chor Lieblingslieder am Vorplatz gesungen und Zündhölzer verteilt. "Ergebnis": Viel Freude! "Erkenntnis": Rausgehen aus der Kirche ist spannend, man begegnet mehr Leuten als nur drinnen.

Selbstgenähte Mundschutzmasken

Gertraud
Mein Mann hat plötzlich sein Talent und seine Liebe zum Nähen entdeckt und mir und weiteren Familienmitgliedern ganz nach Wunsch Mundschutzmasken genäht.

Der Natur auf der Spur

Clemens, Benedikt, Leonhard
Besonders gut hat uns gefallen, dass die Natur und die Tiere sich erholen konnten. Ganz toll fanden wir, dass eine Enten-Mama mit ihren Küken durch Graz gewatschelt ist.

Esszimmer-Gottesdienste

Fam. Felber
Sonntags haben wir Familien-Wortgottesdienste in unserem Esszimmer gefeiert. Die Predigt übernahmen oft auch die Kinder: Sie stellten die biblischen Szenen mit Lego nach (zB letztes Abendmahl) oder malten den guten Hirten bei der Arbeit am "Guten Hirten Sonntag". Wir wurden zu einer richtigen Feiergemeinschaft!

DIY-Ostergeschenk

Clemens, Benedikt, Leonhard
Nachdem viele Geschäfte geschlossen waren, hat Papa uns das beste Oster-Geschenk selber gemacht: Ein Klettergerüst aus altem Bauholz! Wir haben beim Bauen auch mitgeholfen. Es steht jetzt bei uns im Garten und ist unsere Vogelforscher-Station.

Neue Sichtweisen

Katharina
Durch das Mitfeiern so vieler verschiedener Gottesdienste im Land habe ich auch ganz neue Sichtweisen auf das Evangelium geschenkt bekommen.

Brot backen

Petra
Zeit gefunden, um mit den eigenen Händen Brot zu backen

Lebensbejaende Impulse

Veronika
Die tätglichen Impulse vom HAUS DER FRAUEN in St. Johann um 7nach7 haben mich für jeden Tag gestärkt und mir Freude geschenkt. Nachlesen: www.hausderfrauen.at

Was wirklich zählt

Tamara Strohmayer
Corona hat mir viel Schönes geschenkt: meine alten Großeltern sind gesund geblieben, meine Familie ist nicht arbeitslos (geworden). Durch Zoomkonferenzen habe ich neue Leute in aller Welt kennengelernt, deren Wege sich sonst nie mit meinen gekreuzt hätten. Dafür und für vieles mehr bin ich sehr dankbar.

Zeit zum Nachdenken

Stefanie
Ich hatte mehr Zeit als sonst, nachzudenken - über mich, mein Leben, über das was wirklich wichtig ist und trägt.

Stille, kaum KFZ-Verkehr, gute Luft

Thomas Stanzer
Was habe ich (neu) zu schätzen gelernt? Die Stille und kaum KFZ-Verkehr, gute Luft, Platz zum Radfahren und Gehen. Was habe ich vermisst? Verwandte und Freunde treffen.

Tägliches Gebet zur Erlösung vom Virus

Priesterschaft der Serbischen-orthodoxen Kirche zur Auferstehung Christi in 1020 Wien
Täglich beten wir zu Gott das Er uns von diesem Virus erlöst: "Vertreibe die Krankheit und das Leiden des Volkes und lehre uns, das Leben und die Gesundheit als deine Gaben zu schätzen." Aus dem Gebet des Rumänisch-orthodoxen Patriarchen Daniel

Ins Licht blicken

Maria
Mein Lichtblick ist der Blick in den Himmel, wenn die Welt gefühlt ganz weit wird und die Sonne die Haut wärmt. Das Leben so pur zu spüren, half und hilft mir in diesen Zeiten.

Heilsame Natur und Gartenfreuden

Daniela F. Gleisdorf
Die Sehnsucht nach heiler und heilsamer Natur war während des Lockdowns bei vielen groß. Darum habe ich Saatgut verschenkt oder es sogar verschickt. Mein Beitrag zu einer Zukunft mit blühenden Gärten.

Zerbrechlichkeit - (Verhaltens)-Änderungen - Gebetsinitiativen

Robert H., Graz
Die weltweite Erfahrung von Zerbrechlichkeit und dass gravierende Änderungen bei gutem Willen möglich sind. Die vielen Gebetsinitiativen und die Besinnung auf Wesentliches; wobei mich das Gebet mit Papst Franziskus am leeren Petersplatz und der stillen Anbetung am meisten berührt hat: Jesus Christus ist wirklich der Retter der Welt.

Reiche Ernte

Michi
Wir haben die Zeit genutzt, um einen Gemüsegarten zu starten - und haben schon reiche Ernte. Schön, der Natur beim Wachsen zuzusehen!

Lichtblick

Alois Kummer
Habe in der ganzen Zeit, täglich die heilige Messe mit Papst Franziskus, mit der Dompfarre Köln und der Pfarre Altötting gefeiert

Lichtblickvideos

Brigitte K.
Nach einer Schockstarre habe ich begonnen kurze Videos über die Oster bis Pfingstbotschaft zu drehen und Lieder zu singen und alles per Internet zu verschicken- die vielen Kontakte, positiven Rückmeldungen und gestärkten Beziehungen haben auch mir Hoffnung gemacht und reich beschenkt.

Nachbarschaftshilfe in Wien

Hannes
Ein besonderer Lichtblick - An der Eingangstüre des Wohnhauses ein Blatt Papier mit dem Text: Wenn wir für Sie einkaufen sollen bitte rufen Sie und an unter der Nummer .....

Lichtblick

Stjepan
Stille

Lichtbkicke

Bruni
PERSÖNLICHE BEGEGNUNGEN IN DER PFARRE UND UMARMUNGEN

Vorfreude = lange Freude

Hannes
Mein Lichtblick ist, dass die sehnlichst vermisste Musik am 28. Mai 2021 wieder erklingen darf. Darauf freue ich mich heute schon.

Persönliche Gespräche

Gerti, Graz
Während der Zeit des "social distancing" waren für mich die vielen tiefen, langen und persönlichen Gespräche, die sich mit Familienmitgliedern, aber auch mit Bekannten und ArbeitskollegInnnen ergaben, ein echter Lichtblick - die neue, Verbundenheit, die dabei entstand, wirkt sicher noch weit über die Zeit der Krise hinaus!

Das Richtige tun, einfach so

Arno Niesner
In Krisenzeiten rücken Menschen näher zusammen und überlegen mitunter, wie wir in Zukunft leben wollen. Hierzu bietet das Lebensmanifest: http://www.clubofrome.at/lebensmanifest eine Gelegenheit, sich über derlei Gedanken zu informieren und bei Gefallen auch als Petition zu unterstützen. Siehe auch http://gemeinwohl.bosolei.com

Beschränkungen beleben die Kreativität

Gabriele
Eine Straßenkonferenz und eine Geburtstagsfeier mit Picknick am Berg für die Oma. Das Laufen und Radfahren in der Natur belebt. Die Hl. Messe und das Gebet per Zoom lässt Leute geistig zusammenrücken. Perspektivenwechsel. Der Himmel gibt Rückenwind. Liebesdienste. Versöhnung. Dankbarkeit lässt das Leben leuchten!

Kurze Nacht der Canisiuskirche

Vivian Perdomo
Damit die Lange Nacht 2020 nicht komplett ausfällt, haben wir eine "Kurze Nacht" veranstaltet, in dem wir unser eigentliches Programm zu 80% digital im Live Stream umgesetzt haben. Viel viel Arbeit, aber ein Lichtblick.

Jetzt wieder Messe feiern

Giulia L.
Mein Lichtblick war der 17. Mai als wir nach langer Pause wieder in unserer Pfarre Messe feiern durften und sogar die Ehre hatten, die ORF-Messe gestalten zu dürfen. Es war so ein überwältigendes Gefühl wieder mit all den Menschen Musik zu machen, die man wochenlang nicht gesehen hat. Jetzt freue ich mich wieder auf jeden Sonntag Abend!

Videokonferenzen mit meiner Familie - und Stille in der Natur

Helga Rachl
Die Videokonferenzen mit meiner Familie waren ein richtiger Lichtblick. Zu schätzen gelernt habe ich auch die Stille, die mich überall umgab. Kein Verkehrslärm, keine Hektik, kein Hamsterrad. Die Natur konnte sich in ihrer schönsten Form entfalten. Ich hatte fast den Eindruck, dass sich die Natur wieder ein Stück zurückgeholt hatte. Vermisst habe ich den persönlichen Kontakt zu meiner Familie und meinen Freunden.

Das ist MEIN Lichtblick

Vera
... dass wir hier so eine wirklich hübsche Website haben! Genial gelöst, vielen Dank, Karl!

2021 wieder

Egon L. aus Wien
Schade dass die Lange Nacht 2020 nicht stattfindet, sie ist auf jeden Fall in normalen Jahren ein Fixtermin für unsere Familie.

? ? Enkelkinder

Elisabeth G. Pilz
Als ich auf die Ramsau heimkam, begrüßten mich die Enkelkinder so herzlich und erfreut, dass mir richtig warm ums Herz wurde.

Wanderung auf den Jungfernsteig

Elisabeth G. Pilz
Mit meinem Mann Karl stieg ich nach langer Zeit wieder den Jungfernsteig hinauf. Als wir unter den Felsen saßen und auf die Ramsau hinunterblickten, war das für mich ein ganz besonderer Lichtblick, auf den ich mich auch wochenlang gefreut hatte.

Es wird schon:

Miriam F.
Es wird schon: wir schaffen das!

Verbundenheit

Franz Helm
Corona macht neu bewusst: Alles ist miteinander verbunden. Und: Wir sind füreinander und für die ganze Schöpfung verantwortlich.

Lange Nacht

Kein Fan von Distanz
Danke, hervorragende Aktion.

Grüße aus Frankfurt

Familie Mayer
Wir freuen uns jedes Jahr über die lange Nacht.

meine Idee für diesen Beitrag

Eva B.
Ich finde es genial. Hoffentlich gibt es 2021 bald wieder eine reguläre Lange Nacht. Viel Erfolg dem ganzen Team.

Lange Spaziergänge in der Natur

Otto W.
Ich war viel draußen in dieser Zeit und habe die Gegend erkundet. Normalerweise verreise ich viel, aber vor der Haustür ist es auch ganz schön.

Gesundheit

Herfried M., Innsbruck
Meine Frau hatte eine schwere Operation im letzten Jahr und sie ist mein Lichtblick, ich bin froh, dass sie wieder gesund ist.

Wieder in die Arme nehmen

Elisabeth G. Pilz
Nach der selbstgewählten 6-wöchigen Quarantäne in Graz, um meine Lieben auf der Ramsau nicht zu gefährden, war für mich die Erwartung, meinen Mann endlich wieder im Arm zu halten und von ihm in den Arm genommen zu werden, der besondere Lichtblick, auf den ich hinlebte, das half mir sehr, die Zeit zu überstehen.

Mein Lichtblick

Helga W.
..dass ich endlich nicht mehr so einen Stress hatte und Zeit für die Familie.

Sammlung

Sabine K.
Das ist wirklich eine wunderbare Idee! Ich bin schon gespannt, was hier noch zu lesen sein wird.

Gemeinsam kochen, spazierengehen – auch jetzt noch

Elisabeth G. Pilz
Unsere Tochter Lydia, die in Graz betreut und begleitet wird, kam in diesen Wochen jeden Tag zu mir, wir kochten gemeinsam, machten es uns gemütlich und machten weite Spaziergänge. Am Abend fuhr ich mit dem Fahrrad zu ihr zu ihr. Das wurden richtige Lichtblicke, die wir auch jetzt noch fortsetzen und genießen.