Alle Termine dieser KirchePfarrkirche zum hl. Stephan König von Ungarn, Neuhaus am Klausenbach

Carlo Acutis: Der erste seliggesprochene Millennial der Kirche
20:00 – 20:30

Als 15-jähriger ist Carlo Acutis an Leukämie verstorben. Im hl. Jahr 2025 soll er nach Ostern heiliggesprochen werden.
Willi Brunner wird in einem Kurzreferat vom Leben des sel. Carlo Acutis berichten und die Gründe für seine Verehrung aufzeigen.
Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt vom Chor „Mühlgraben plus“
Ort: Katholische Kirche Neuhaus am Klausenbach

Das kurze Leben des Carlo Acutis ist ein Beweis, dass auch Jugendliche im Grad der Heiligkeit leben. Er war der Missionar seiner Mutter und hat mit Hilfe des Internet die Fundamente des Glaubens (Gebet, Eucharistie, hl. Schrift, Nächstenliebe) weltweit kommuniziert. Seinem Lebensprogramm: Immer mit Jesus vereint!, ist er auch überzeugend während seiner schweren Erkrankung treu geblieben. Kurz vor seinem Tod am 12. Oktober 2006 sagte er: „Ich sterbe glücklich“!

„Cyber-Apostel“ ist nur eine Zuschreibung. Für manche in der Kirche ist er ein „katholischer Star des 21. Jh.“! Aber als bald Heiliger steht er in der langen Tradition aller Glaubensboten, die bezeugen: Jesus ist die Mitte! Diesen festen Glauben soll man nicht nur weiter erzählen, auch posten und chatten …



Termin-Website: https://katholisch.de/artikel/55055-benini-ueber-carlo-acutis-zu-seiner-verehrung-muss-nicht-jeder-gehen

Pfarrkirche zum hl. Stephan König von Ungarn, Neuhaus am Klausenbach römisch-katholisch



Website: www.martinus.at/neuhaus

Adresse: Am Schlossberg 14, 8385 Neuhaus am Klausenbach
Anfahrt: 17 km entfernt von Jennersdorf, Richtung Bonisdorf auf der B 58 bis Minihof-Liebau; rechts nach Neuhaus a. Klb.

Erbaut im 17. Jahrhundert und als katholische Pfarrkirche von Graf Adam Batthyány im Jahr 1690 fertiggestellt. Die Inneneinrichtung war ursprünglich im barocken Stil gehalten, mit dem Altarbild, das König Stephan von Ungarn darstellt. Durch die schrittweise Innenrenovierung im Jahr 1964 wurden alle vorhandenen barocken Elemente entfernt, nur das Altarbild und die beiden Statuen des Hl. Florian und des Hl. Donatus sind erhalten geblieben.