Alle Termine dieser KircheMaria Schnee – Minoritenkirche, Wien

Großes Finale - Wedding Music in the Cathedral
23:00 – 23:30

In einem Großen Finale lassen wir die Lange Nacht 2025, die ganz im Zeichen Salieris und der Italienischen Kongregation steht, ausklingen. – Lassen Sie sich von klangvollen Trompeten und der majestätischen Orgel verzaubern, wenn Musik von Clarke, Stanley und Purcell die ehrwürdigen Mauern der Minoritenkirche erfüllt. Es spielen Leonhard Leeb, Pater Elias Stolz und Mario Eritreo.

Ein festliches und romantisches Programm hat Leonhard Leeb für die Lange Nacht der Kirchen zusammengestellt – perfekt für alle, die von Hochzeitsmusik in sakraler Pracht träumen. Gemeinsam mit dem Trompeter Pater Elias und dem Organisten Mario Eritreo präsentiert er eine Auswahl feierlicher Melodien, darunter eigene Kompositionen sowie klassische Werke, die seit Jahrhunderten Hochzeitszeremonien begleiten.
Lassen Sie sich von klangvollen Trompeten und der majestätischen Orgel verzaubern, wenn Musik von Clarke, Stanley und Purcell die ehrwürdigen Mauern der Minoritenkirche erfüllt. Ein Abend voller musikalischer Schönheit, der Ihre Sinne berührt und Erinnerungen an besondere Momente – vielleicht sogar an Ihre eigene Hochzeit – wachruft.

Programm

Antonio SALIERI Imperial Fanfare 1’30

John STANLEY Voluntary Nr. 1 2’35

Leonhard LEEB So Still (Moment of Peace) 2’25
Henry PURCELL Trumpet Tune 2’30

Leonhard LEEB Breath of Silence 3’20
Henry PURCELL March 1’40

Leonhard LEEB Everybody is sometimes late 3’20

Leonhard LEEB The Queens Walk 2’

Leonhard LEEB Secret Emotions 2’10
Leonhard LEEB Allegro Stradivari 2’40

Leonhard LEEB Highlands of my Soul 2’10

Jeremiah CLARKE Prince of Denmark’s March 1’50

Marc-Antoine CHARPENTIER Trumpet Prelude 2’

Ausführende:
Leonhard Leeb, Trompete
Pater Elias, Trompete
Mario Eritreo, Orgel



Maria Schnee – Minoritenkirche, Wien römisch-katholisch



Website: www.minoritenkirche-wien.info

Adresse: Minoritenplatz 2a, 1010 Wien
Anfahrt: U3 Herrengasse

Italienische Nationalkirche Maria Schnee / Minoritenkirche: Allgemein geht die Wissenschaft davon aus, dass die Minoriten vor 1230 in das babenbergische Wien kamen. Hier schenkte man ihnen ein Grundstück, wahrscheinlich schon mit einem Kirchlein, vor den Mauern der Stadt, nahe der herzoglichen Residenz. Spätere Ordenschroniken aus der Barockzeit berichten von der Bitte Leopolds VI. (gest. 1230) an den heiligen Franziskus in Assisi, anlässlich der Rückreise des Herzogs aus dem Heiligen Land im Jahre 1219, Minoritenbrüder nach Wien zu entsenden, was dann im Jahre 1224 erfolgt sei. Nach den Bränden von 1262 und 1276 legte König Ottokar II. Przemysl 1276 den Grundstein zum Neubau jener Kirche, die nach drei Bauphasen das heutige Aussehen erlangte. Die letzte größere Veränderung erfolgte in den Jahren 1892-1905 anlässlich der Neugestaltung des Minoritenplatzes. Mit kaiserlichem Dekret übergab Joseph II. 1784 das Gotteshaus der Italienischen Kongregation, und nach einer gründlichen Restaurierung fand am 16. April 1786 die feierliche Einweihung der Kirche unter dem Namen "Maria Schnee" ("Madonna della Neve") statt. Dieser Rechtszustand bildet die Grundlage der bis zur Gegenwart bestehenden intensiven Beziehung zu Italien. - Für weitere Informationen über die Minoritenkirche sowie über die italienische Kongregation siehe: www.minoritenkirche-wien.info