Eine Krimilesung im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“? In ihrer Lesung zeigt die Leopoldstädter Autorin Mina Albich unter anderem den Bezug ihrer Kriminalromane „Mexikoplatz“ und „Wiener Todesmelodie“ zur Pfarrkirche Donaustadt auf.

„Mexikoplatz“: Als die Psychologin Nicky Witt um drei Uhr morgens an der imposanten Franz-von-Assisi-Kirche vorbeihuscht, ist die Welt noch in Ordnung. Doch kurz darauf entdeckt sie eine Tote. Sie gerät selbst unter Mordverdacht und beschließt, dem Team um Inspektor Felix Grohsman unter die Arme zu greifen. Dabei kehrt sie immer wieder auf den titelgebenden Platz zurück.

„Wiener Todesmelodie“: Inspektor Felix Grohsman muss den Mordfall an einem jungen polnischen Pianisten aufklären: Mariusz Lewin, ein Ausnahmetalent, der sich besonders mit den Kompositionen von Franz Liszt beschäftigt. Der Kripobeamte muss erkennen, dass es in der von ihm geschätzten Szene der klassischen Musik nicht immer nur glänzt. Inmitten des Chaos erlebt er jedoch eine berührende Begegnung in der Malteserkirche.

Mina Albich würzt ihre Lesungen mit Einblicken zu Höhen, Tiefen und Hoppalas in ihrem Schreiballtag. Und natürlich verrät sie ihren ganz persönlichen Bezug zur „Mexikokirche“. Im Anschluss signiert sie gerne ihre Romane.
Der Erlös aus dem Buchverkauf kommt der Renovierung der Kirchenorgel zugute!