Alle Termine dieser Kirche | Pfarrkirche Hl. Maria Magdalena, KöflachPräsentation des Gradner-Altars
Präsentation des Gradner-Altars
21:00 – 21:30
Prof. Dr. Ernst Lasnik spricht zur Geschichte des gestohlenen und wiedergefundenen Teils des Gradner-Altars.
Pfarrkirche Hl. Maria Magdalena, Köflach römisch-katholisch
Adresse: Ludwig-Stampfer-Gasse 11, 8580 KöflachAnfahrt: www.pfarre - koeflach.at www. graz-seckau
Unsere Pfarrkirche ist der hl. Maria Magdalena geweiht (Fest: 22. Juli, großer Markttag in Köflach). Die Kirche wurde von den Brüdern Cyprian und Domenico Sciassia von 1643-1649 errichtet. 1776-1777 bekam die Kirche Fresken und Dekorationsmalerei von Joseph Adam von Mölck. Der Hochaltar wurde ebenfalls von Mölck gestaltet. Darstellung der Maria Magdalena,die vom Erzengel Michael beschützt wird. Dreifaltigkeitsdarstellung mit Aufnahme Mariens. Der Altarraum hat ein Chorgestühl aus dem Jahr 1751. 1998 wurde der Altarraum im Zuge der Innenrenovierung von Jürgen Ibounigg neu gestaltet. Die Seitenaltäre haben verschiedene Statuen und Bilder (z. B. linker Seitenaltar: Bild Maria mit dem Jesuskind, hl. Benedikt und hl. Domenikus (Mölk); Statuen Petrus Martyr, Donatus, Placidus). Ein gotischer Flügelaltar, der älteste Altar in der Kirche, ist eine Stiftung von Georg Ritter von Graden (15 Jh.).
K a r d i n a l K ö n i g G e d ä c h t n i s k a p e l l e: In der Bauzeit der Therme Nova 2003/2004 entstand die Idee, vom damaligen Bürgermeister Franz Buchegger, im Thermenareal beim sogenannten Dechantteich eine Kapelle zu errichten. Da Kardinal König bei Segnung des Grundsteins für die Therme anwesend war, lag es nahe, der Kapelle den Namen Kardinal-König-Gedächtniskapelle zu geben. Als besondere Verbindung mit Mariazell trägt sie eine Kopie der Mariazeller Gnadenstatue, den Pilgerstein von der Wasserwallfahrt und drei Texte von Kardinal Dr. Franz König: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Welchen Sinn hat mein Leben?